TELEFONISCHE BERATUNG:   (06126) 9 79 00 02   (8 BIS 18 UHR)
Twitter Linkedin Xing Facebook Instagram
Sign In
Anmelden Register

Lost password?

Ein Passwort wird an Ihre E-Mail-Adresse geschickt.

  • IndustrialShop (B2B)
  • Produkte
    • Übersicht
    • Shop (B2B)
    • Index (IWIP)
    • Benchmark-Tool (IPEP)
    • Wertermittlung
    • Transaktionsberatung
  • Lösungen
  • Über uns
    • Über IndustrialPort
    • Kontakt
  • Deutsch
    • English (Englisch)
0 Cart €0,00 0

Keine Produkte im Warenkorb.

Zurück zum Shop
Warenkorb (0)
Zwischensumme: €0,00

Zur Bezahlung

(06126) 9 79 00 02
Twitter Linkedin Xing Facebook Instagram
Sign In
Mein Benutzerkonto
Anmelden Register

Lost password?

Ein Passwort wird an Ihre E-Mail-Adresse geschickt.

0 Cart €0,00 0
0 Warenkorb

Keine Produkte im Warenkorb.

Zurück zum Shop
Warenkorb (0)
Zwischensumme: €0,00

Zur Bezahlung

  • IndustrialShop (B2B)
  • Produkte
    • Übersicht
    • Shop (B2B)
    • Index (IWIP)
    • Benchmark-Tool (IPEP)
    • Wertermittlung
    • Transaktionsberatung
  • Lösungen
  • Über uns
    • Über IndustrialPort
    • Kontakt
  • Deutsch
    • English (Englisch)
Twitter Linkedin Xing Facebook Instagram

Marktanalyse 2023: Berlin und Frankfurt am Main im Risikovergleich

06.11.2023 /Posted byNicolas Thoma / 0
Berlin Risiko
 Frankfurt am Main Risiko

Datenbasis: Creditreform Wirtschaftsdatenbank

Einleitung

Die Ausfallrate, der Prozentsatz der Unternehmen, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums ihre Zahlungsverpflichtungen nicht erfüllen können, ist ein kritischer Indikator für die Wirtschaftsgesundheit. Sie reflektiert das Risiko, dass Investoren und Kreditgeber eingehen, und beeinflusst Entscheidungen von Unternehmen bezüglich Wachstum, Investitionen und Beschäftigung.

Ausfallraten sind auch ein Barometer für die Kreditwürdigkeit einer Region. Kreditgeber nutzen diese Daten, um das Risiko von Darlehen zu bewerten, und Unternehmen nutzen sie, um ihre eigenen Risikomanagementstrategien zu entwickeln.
Die tiefgreifenden Analysen nach Branchen, Rechtsformen und Umsatzklassen in unseren Berichten bieten wertvolle Einblicke. Sie zeigen, dass nicht nur die Größe der Unternehmen oder ihre Branchenzugehörigkeit entscheidend ist, sondern auch die Anpassungsfähigkeit und Innovationskraft, die über die Widerstandsfähigkeit in wirtschaftlich turbulenten Zeiten entscheiden.

Für Unternehmen und Investoren sind diese Erkenntnisse unverzichtbar, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Die Ausfallrate ist dabei ein Schlüsselindikator, der sowohl die momentane Lage als auch zukünftige Trends aufzeigt.
In Zeiten von Unsicherheit und Wandel bieten unsere Berichte eine zuverlässige Informationsgrundlage, um die Herausforderungen und Chancen des deutschen Marktes zu navigieren. Sie sind ein Kompass für jene, die sich nicht mit oberflächlichen Informationen zufriedengeben, sondern die Tiefen des Marktes erkunden wollen.

Berlin & Frankfurt am Main

Die beiden deutschen Metropolen Berlin und Frankfurt am Main sind nicht nur geographisch, sondern auch wirtschaftlich zwei völlig unterschiedliche Welten. Unsere jüngste Marktanalyse für das Jahr 2023 liefert tiefe Einblicke in die Unternehmenslandschaften beider Städte und zeigt aufschlussreiche Trends, die für Investoren und Unternehmensführer von großer Bedeutung sind.

Ausfallraten: Ein Indikator für Marktstabilität

In Berlin ist die Unternehmensausfallrate von 1,78 % im Jahr 2020 auf 2,22 % im Jahr 2023 gestiegen, mit einer leichten Verringerung auf 2,17 % für das Jahr 2024 prognostiziert. Im Gegensatz dazu weist Frankfurt am Main eine geringere Zunahme von 1,58 % auf 1,91 % im gleichen Zeitraum auf, mit einer negativen Prognose von 2,20 % für das nächste Jahr. Diese Zahlen spiegeln die unterschiedlichen wirtschaftlichen Dynamiken und möglicherweise die Effizienz der Risikomanagementstrategien in beiden Städten wider.

Entwicklung der Ausfallrate Berlin
Entwicklung der Ausfallrate FFM

Quelle: IndustrialReport Regio-Risikoanalyse

Branchenspezifische Risiken und Chancen

Besonders auffällig sind die Unterschiede in den branchenspezifischen Ausfallraten. Während das Baugewerbe in beiden Städten mit 3,59 % in Berlin und 4,35 % in Frankfurt die höchsten Ausfallraten verzeichnet, zeigt sich eine auffällige Widerstandsfähigkeit bei der Erbringung von Finanz- und
Versicherungsdienstleistungen, mit den niedrigsten Ausfallraten von 1,20 % in Berlin und 1,10 % in Frankfurt.

Unternehmensgröße als Risikofaktor

Interessanterweise zeigen unsere Daten, dass Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 1 Mio. EUR und kleiner 5 Mio. EUR bzw. in Frankfurt zwischen 500T EUR und kleiner 1 Mio. EUR die höchsten Ausfallraten aufweisen – 2,50 % in Berlin und 2,58 % in Frankfurt.

Rechtsformen im Risikoblick

Nach Rechtsformen betrachtet, weisen GmbHs in Frankfurt mit 2,40 % die höchste Ausfallrate auf, in Berlin sind ebenfalls GmbHs mit 2,73 % am stärksten betroffen.

Schlussfolgerung

Die aktuellen Daten zu Berlin und Frankfurt am Main zeigen deutlich, dass die richtigen Informationen Gold wert sind. In einem sich ständig verändernden Marktumfeld sind detaillierte Analysen unerlässlich, um nicht nur Risiken zu managen, sondern auch Chancen zu erkennen und zu nutzen.

Für detaillierte Einblicke und vollständige Berichte, die Ihre Geschäftsentscheidungen auf eine neue Ebene heben, schauen Sie gerne hier vorbei:

zur Risikoanalyse
Neue Partnerschaft: Industrial...
Logistikimmobilien als Investm...

Add comment Antwort abbrechen

Sie müssen angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.

… ist diplomierter    Bauingenieur    sowie    Wirtschaftsingenieur  und  absolvierte  das  Aufbaustudium  Real  Estate  Finances  an  der  Frankfurt  School  of  Finance & Management. Er ist  Fellow of  the  Royal  Institution  of  Chartered  Surveyors  (FRICS)  und  von  der  RICS  zertifizierter Immobilienwertermittler. Von 2014 ab unterrichtete er an der Hochschule  Fresenius  in  Idstein  den  Studiengang  Logistik  und  Handel. Im Jahr 2012 gründete er das auf den deutschen Industrieimmobilienmarkt  spezialisierte  Unternehmen  IndustrialPort.
... ist für das Datenmanagement bei IndustrialPort zuständig.
Er schloss 2018 seinen Bachelor of Arts in "Logistik und Handel" an der Hochschule Fresenius ab.
Seitdem ist er für IndustrialPort tätig und hat neben dem IWIP-Index, dem einzigen hedonischen Industrieimmobilienindex in Deutschland, weitere Projekte wie das Benchmark-Tool IPEP für institutionelle Immobilienakteure konzeptionell und datenseitig betreut.

🔗 IndustrialNews

Marktberichte

Die IndustrialBundle liegen ab sofort für alle über 11.000 deutsche, sowie 63.000 europäische Städte und Gemeinden vor. Sie beinhalten detaillierte Analysen und Auswertungen von Standorteignungen, Mietpreisen, Liegenschaftszinsen und statistische Basisdaten. Zum Produkt

Hallenbewertung

Mit der IndustrialQuickValuation werden erstmals in einer Online-Bewertung verschiedene Hallenqualitäten, regionale und objekttypische Hallenmietpreise, Bodenrichtwerte, Instandhaltungs- und Verwaltungskosten berücksichtigt. Zum Produkt

Rechtspartner-Logo

B2B-Verkauf

Bitte beachten Sie, dass sich unser Angebot ausschließlich an gewerbliche Kunden (B2B) richtet.
IndustrialPort GmbH & Co. KG Regulated by RICS
Rodergasse 15
65510 Idstein
E-Mail: info@industrialport.net Telefon: +49 (0)6126 9 79 00 02

© IndustrialPort – Europas Nr. 1 für Daten, Analysen & Bewertungen rund um                                                Industrie- und Logistikimmobilien

Kontakt | AGB | Impressum | Datenschutz